Analyse von
Immunreaktionen auf Nahrungsmittel /
Nahrungsmittel-Immundiagnostik
Lebensmittel-Antikörpertest =
Lebensmittel-Immunscreeneing. "Immunscreening" setzt
sich aus dem Wort "Immun" für Körperabwehr und dem
englischen Wort "Screening" zusammen, das in diesem
Fall "umfassende Untersuchung" bedeutet. Also
handelt es sich um eine umfassende Austestung des
Abwehrverhaltens gegen Nahrungsmittel.
Dem
Lebensmittel-Antikörpertest ist Basis für die daran
anknüpfende Ernährungstherapie. Die
Ernährungstherapie stellt einen Teil des
Cellsymbiosistherapie®-Konzepts nach Dr. med.
Heinrich Kremer dar.
Bei einer solchen
Reaktion produziert unser Abwehrsystem Antikörper
gegen Nahrungseiweiße. Dabei markieren unsere
Abwehrzellen Nahrungsbestandteile. Da jede
Abwehrzelle nur eine begrenzte Abwehrkapazität hat,
sprechen wir bei einem nicht kompensierten Übermaß
eines solchen Immunverhaltens von Immunsystemstress.
Die Themen im Einzelnen:
Histamin
Histamin ist ein Hormon, das von unseren
Abwehrzellen bei sofortallergischen Reaktionen und
zeitverzögert ablaufenden Immunreaktionen (z.B.
gegen Nahrungsmittel) und Entzündungen ausgeschüttet
werden kann (Selbstproduktion). Aber auch etliche
Nahrungsmittel sind histaminhaltig. Ein gestörter
Histaminabbau kann zu mannigfaltigen Störungen
führen.
Mögliche Beschwerden und
Erkrankungen
Histamin erweitert nicht nur
die kleinen Blutgefäße, damit die größeren
Abwehrzellen durch die Blutgefäßwände wandern
können, es sorgt auch für einen Flüssigkeitsaustritt
aus den Blutgefäßen in das Gewebe. Dies verursacht
eine Schwellung und Druck auf die Nerven dieses
Gebiets, wodurch z.B. Migräne, schmerzhaften
Muskelverhärtungen im Halsbereich, Nacken- und
Wirbelsäulen-, Oberschenkel- und Adduktorenbereich
entstehen können. Durch eine ablaufende
Entzündungsreaktion können aber auch phasenweise
Gelenk- und Nervenschmerzen (Rheuma, Ischias,
Hexenschuss, Trigeminusneuralgie) entstehen. Zu hohe
Histaminspiegel (durch Eigenproduktion oder
Nahrungsaufnahme) können nach Dr. med Heinrich
Kremer eine Vielzahl von Krankheiten begünstigen wie
z.B.:
• Erkrankungen im
Kopfbereich: Halbseitenkopfschmerz (Migräne),
Stirnkopfschmerz, Spannungskopfschmerz,
wiederkehrende Mittelohrentzündung.
•
Erkrankungen der Atmungsorgane: Chronische
Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), chron.
Schnupfen (Rhinitis), Heuschnupfen (Polinosis),
Erkältungsanfälligkeit, Bronchitis chronisch, Asthma
bronchiale.
• Erkrankungen des
Verdauungstrakts: Magenschleimhautentzündung
(Gastritis), Reizungen, Dünn- und
Dickdarmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis
Ulcerosa), Durchfall (Diarrhoe), Verstopfung
(Obstipation), Darmkrämpfe mit
Stuhlunregelmäßigkeiten (Colon irritabile),
Blähungen (Meteorismus)
•
Erkrankungen des Herzkreislaufsystems: Störungen des
Herzrhythmus (Tachykardie, Arrhythmie),
Bluthochdruck (Hypertonie funktionelle, arterielle),
zu niedriger Blutdruck (Hypotonie)
•
Schwellungen im Augenbereich, der Finger, Füße und
Knöchel (Ödeme),Erschöpfungszustände (Chronic
fatigue syndrome), Gefäßkrämpfe, Gefäßerschlaffung
(Morbus Raynand).
•
Erkrankungen der Haut: Hautausschläge juckend,
schuppend, nässend oder trocken (Neurodermitis, oft
schlechter in der Nacht oder durch Bett- und
Zimmerwärme.Erkrankungen des Abwehrsystems:
Abwehrschwäche, wiederkehrende Infekte
•
Erkrankungen des Bewegungsapparats: Gelenkschmerzen
unklarer Herkunft („Rheuma”), Muskelschmerzen
(Weichteilrheuma, Fibromyalgie, Myogelosen),
Gelenkentzündungen (Poly-Arthritis), chron.
Rückenschmerz im Lendenbereich (Lumbago,
Ischialgie).
• Allergische
Erkrankungen: Heuschnupfen (Polinosis), Asthma,
Bindehautentzündungen (Konjunktivitis),
Sonnenallergie.
Wirkungen von Histamin auf
unseren Körper
•
Erhöhung der Herzfrequenz (Herzklopfen, phasenweise
Herzrhythmusstörungen)
•
Anspannung der großen Blutgefäße bis hin zum
Bluthochdruck
• Erhöhung der
Magensäurebildung, was zu chronischen
Magenschleimhautentzündungen führen kann
•
Anspannung/Verkrampfung der Muskulatur im
Darm-Trakt, Colon irritabile genannt
•
Anspannung/Verkrampfung der Bronchialmuskulatur bis
hin zu
• Asthma
•
Histamin kann Juckreiz verursachen. Bei vielen
juckenden Hautausschlägen spielt eine gesteigerte
lokale Histaminausschüttung eine Rolle. Dazu gehört
z.B. Neurodermitis
Histamin kann die
Ausschüttung von Adrenalin erhöhen. Adrenalin ist
ein Hormon, das zu Aggressionsverhalten und
Unruhezuständen führen kann. In diese Rubrik gehören
Nervosität, Angst- und Panikattacken,
„Zappelphilippsyndrom“, also das nervöse Kind, das
sich nicht konzentrieren kann, der Unruheherd in der
Klasse, der nicht stillsitzen kann, das HB-Männchen,
der Hektiker, der nicht zur Ruhe findet.
Histamin in Nahrungsmitteln
Histamin kann in folgenden Nahrungsmitteln vermehrt
vorhanden sein:
- Kakaobohne
- Dosenwurst und Dosenfisch
- Lange gereifter Käse
- Verschiedene Alkoholika (z.B. Rotwein, Bier,
Sekt)
- Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchte, Kiwi,
Erdbeere, Sauerkraut, Aubergine
- Essig
- Backhefe, Sauerteig, und Backferment
(letzteres weniger, wenn es hefefrei ist)
- Nüsse, vor allem zu lange gelagerte Nüsse.
Diese können zudem Schwarzschimmelpilz belastet
ein, was wiederum zu allergischen Reaktionen
führen kann.
Untersuchungen
Bei den so genannten
sofortallergischen Reaktionen, die unmittelbar nach
Kontakt der eigenen Abwehrzellen mit einem
Fremdeiweiß auftreten, schütten diese ein
Abwehreiweiß (Antikörper) aus, das Immunglobulin E
genannt wird, mit folgender Histaminfreisetzung. Bei
den so genannten zeitverzögerten Immunreaktionen,
die nach 4 bis 72 Stunden zu einer Abwehrreaktion
führen mit Histaminfreisetzung, schütten
Abwehrzellen ein Abwehreiweiß (Antikörper) aus, das
Immunglobulin G genannt wird.
Histamin kann
im Blut und Urin bestimmt werden, sowie das Enzym,
welches Histamin abbaut (Diaminoxydase genannt). Bei
zu hohen Histaminwerten oder Diaminoxydasemangel
kann es sinnvoll sein, neben den z.B.
Nahrungsmitteln, welche sofortallergische oder
zeitverzögert auftretende Immunreaktionen
verursachen, für eine gewisse Zeit aus dem
Speiseplan zu eliminieren.
Eliminierung von Süßstoffen
Süßstoff Aspartam ist die am häufigsten als
Zuckeraustauschstoff eingesetzte Substanz. Aspartam
kann verschiedenste Folgeschäden und Krankheiten
verursachen, auslösen oder begünstigen.
"Es muss angenommen werden, dass praktisch alle als
zuckerfrei deklarierten Süßigkeiten den Grundstoff
Aspartam enthalten" Dr. Aurelia Loujse Jones
Was bewirkt Aspartam?
Aspartam
zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das
Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen
auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen
aus. Da viele Ärzte nicht realisieren, dass Aspartam
eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben
sie den Patienten Medikamente, die mit dieser Droge
interagieren. Deshalb gibt es Fälle
vonHerzstillstand und plötzlichem Tod.
Durch
solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns
und der Dopaminspiegel vermindert, so dass
verschiedene Nervenkrankheiten,Parkinson
inbegriffen, ausgelöst werden.
Wissenswertes über Aspartam
Was wir noch wissen müssen: Aspartam wird vielen
Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt, und zwar
sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika. Wenn
wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu
konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber,
dann wissen wir wenigstens, was drin ist.
Die
Weltkonferenz für Umweltschutz und die Multiple
Sklerose-Stiftung sind geheim gehaltene
Vereinbarungen mit dem Chemiekonzern MONSATO, dem
Hersteller von Aspartam, eingegangen. Die
amerikanischen Gesundheitsbehörden gaben bekannt,
dass eine epidemische Zunahme von Multipler Sklerose
und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt
wurde und niemand verstehen kann, durch welches Gift
diese Zunahme verursacht wird.
Die Erklärung:
Wenn die Temperatur von Aspartam über 34°C steigt,
zerfällt das Methanol im Aspartam zuerst in
Formaldehyd und dann in Ameisensäure, welche
ihrerseits Übersäuerung (metabolische Acidose)
verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von
Giften wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche Gifte,
die alle möglichen Nervenprobleme verursachen und
langsam töten.
Folgeschäden von Aspartam
Eine Methanolvergiftung sieht aus wie MS,
deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise
MS diagnostiziert. MS ist kein Todesurteil, hingegen
Methanolvergiftung schon.
Lupus
(Hauttuberkulose) ist bereits fast so grassierend
wie MS, besonders unter Cola light- und Pepsi
light-Trinkern. Die Opfer von Methanolvergiftung
trinken in der Regel drei bis vier große Büchsen
täglich, einige auch mehr. Bei den Lupusfällen, die
durch Aspartam ausgelöst werden, wissen die Opfer
gewöhnlich nicht, dass Aspartam der Schuldige ist
und konsumieren weiter, bis sie in einem
lebensbedrohenden Zustand sind. Lupus kann leider
nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn die
Patienten Aspartam absetzen.
Andererseits
verschwinden bei den MS-Patienten (die eigentlich an
Methanolvergiftung leiden) die meisten Symptome. In
einigen Fällen kehrte auch die Sehkraft zurück und
sogar Tinnitus verschwand wieder. Wenn jemand
Aspartam in vielen Light-Produkten konsumiert,
könnten folgende Anzeichen auf die
Aspartam-Krankheit schließen lassen: Krämpfe und
Spasmen,gefühllose Beine, Schwindel und
Benommenheit, Kopfweh, Tinnitus,Ohrensausen,
Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände,
lallende Sprache, verschwommene Sicht,
Gedächtnisverlust. Im Ganzen hat man 92
dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss
von Aspartam in verschiedenen Light-Produkten
zurückzuführen sind.
Die meisten Symptome
beziehen sich auf das Nervensystem. Beim Entfernen
von Hirntumoren wurden große Mengen von
Aspartam-Ablagerungen gefunden. Aspartam verändert
die Chemie des Gehirns und den Dopaminspiegel und
ist die Ursache für schwere Anfälle. Man kann sich
vorstellen, wie sich das auf Parkinson-Patienten
auswirkt. Außerdem verändert Aspartam den
Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit
oder Geburtsschäden und -fehler. Im Bericht des
amerikanischen Ärztekollegiums heißt es: „Aspartam
macht, dass man sich nach Kohlehydraten sehnt und
deshalb dick wird”.
Übergewichtige
Patienten, die vom Aspartam loskamen, verloren
durchschnittlich in Kürze neun Kilogramm.
Das
Formaldehyd lagert sich in den Fettzellen an,
hauptsächlich an Hüften und Oberschenkeln. Dr. H. J.
Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in
Sachen Aspartamvergiftung, hat ein Buch mit dem
Titel „Kampf der Alzheimer Krankheit” geschrieben,
in welchem er ausführt, wie die Alzheimer Krankheit
durch Aspartam eskaliert. Schon Dreijährige sind
betroffen.
Für Diabetiker ist Aspartam
besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was Methanol
einem Diabetiker antut. Aspartam verunmöglicht die
Kontrolle des Zuckerspiegels, weshalb viele
Patienten akuten Gedächtnisverlust erleiden, ins
Koma fallen und sterben.
Eliminierung von Pestiziden
Eliminierung/Reduzierung von Pestiziden
aus der Nahrungskette
Pestizide
erhöhen nachgewiesenermaßen das Risiko an bestimmten
Krebsarten zu erkranken und stehen im Verdacht
weitere Schäden zu verursachen.
In der
Cellsymbiosistherapie nach Dr. med Heinrich Kremer
muss daher auf Pestizide, Insektizide und Fungizide
verzichtet werden.
Es regnet
Pestizide
Niederschläge im Sommer
überschreiten die für Trinkwasser festgelegten
Grenzwerte um ein Vielfaches. Bern, 12. April. Mit
dem Regen kommen die Pestizide. Das hat der
Schweizer Stephan Müller festgestellt, Chemiker an
der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung,
Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) in
Dübendorf. In einer Studie untersuchte der
Wissenschaftler Proben von 41 Gewittern.
Insbesondere die Atrazin- und Alachlorgehalte im
Regen waren dabei extrem hoch. Diese Stoffe sind
giftige Substanzen, die in Unkrautbekämpfungsmitteln
häufig vorkommen. In zehn Fällen registrierte der
Forscher eine Überschreitung des Grenzwertes von
Atrazin (100 Nanogramm je Liter). Die Stichproben
waren teilweise um den Faktor neun überhöht. Noch
drastischer ist die Lage beim Pestizid
2,4-Dinitrophenol. Hier fand Müller sogar das
40-fache des Erlaubten.
Zusammenhang
mit bestimmten Krebsarten
Die
starken Belastungen treten besonders dann auf, wenn
auf eine längere Trockenzeit im Sommer heftige
Regengüsse folgen. Offensichtlich stauen sich die
Schädlingsbekämpfungsmittel auf den Äckern an und
sind dann auch in der Luft vorhanden. Falls sich
diese Erkenntnis bestätigt, müsste die herrschende
wissenschaftliche Meinung revidiert werden. Denn die
geht davon aus, dass sich die Schadstoffpartikel nur
im Boden verteilen. Eine besondere Bedeutung gewinnt
die Schweizer Studie vor allem, wenn sie in
Verbindung mit einer epidemiologischen Untersuchung
am schwedischen Lund University Hospital gesehen
wird. Hier wurde ein Zusammenhang zwischen dem
Risiko, an bestimmten Krebsformen zu erkranken, und
dem Kontakt mit Pestiziden und Herbiziden
nachgewiesen. Demnach ist in diesen Fällen das
Risiko, am Non-Hodgkin's Lymphom zu erkranken, um
den Faktor 2,7 höher.
Pestizide und
Krebs
Indien: Experten sehen einen
Zusammenhang zwischen Pestiziden und Krebs.
6.6.1997: Indische Toxikologen haben sich besorgt
über die Zunahme von Krebserkrankungen geäußert, die
durch übermäßigen Gebrauch von Pestiziden und
Düngemitteln in der Landwirtschaft verursacht
würden. Pestizid-Rückstände seien besonders in
Milch, Wasser, Getreide und Gemüse nachgewiesen
worden. Das berichtet die Deutsche Presseagentur
unter Hinweis auf die indische Nachrichtenagentur
United News of India (UNI), die sich ihrerseits auf
die indische biotechnische Vereinigung Aiba beruft.
Die Untersuchungen erstreckten sich auf mehrere
indische Unionsstaaten. Höchstbelastungen wurden aus
Bihar und Uttar Pradesh, also dem Tiefland des
Ganges sowie aus dem ostindischen Staat Andhra
Pradesh gemeldet. Dort sei in 80 bis 85 Prozent der
untersuchten Proben ein hoher Anteil
krebserzeugender Rückstände von Pestiziden gefunden
worden. Die Vermutung eines Zusammenhangs zwischen
landwirtschaftlich eingesetzten Chemikalien und
Krebs ist nicht neu. Ähnliche Mutmaßungen liegen
seit Jahren auch aus anderen Ländern Asiens,
Amerikas und Europas vor.
Im Rahmen der
Cellsymbiosistherapie - dem Teil der Ernährung und
Einsatz von Mikro- Makronährstoffpräparaten muss auf
Pestizide, Insektizide und Fungizide verzichtet
werden. Aus diesem Grunde überprüft der Hersteller
der Originalrezepturen nach Dr. med. Heinrich Kremer
alle Rohstoffe auf Pestizide, Insektizide, Fungizide
sowie Schwermetalle, Arsen u. Aluminium.
Eiweißmangel
Der Mangel an lebensnotwendigen Eiweißen
Eiweiße sind lebensnotwendig und stellen einen
Grundbaustein unseres Körpers dar. Sie werden
vermehrt bei körperlicher und mentaler Belastung
verbraucht. Der labormedizinisch kontrollierte
Ausgleich von Eiweißdefiziten ist Teil der
Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich
Kremer.
Krankheitsanzeichen des Eiweißmangels
Der Mangel an lebensnotwendigen Eiweißen durch
zu geringen Konsum, vermehrten Verbrauch bei
körperlicher oder mentaler Belastung oder gestörte
Resorption (Aufnahme) durch geschädigte
Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung
kann zu vielfältigen Symptomen oder
Krankheitsanzeichen führen.
- Erschöpfungszustände
- Reduzierte mentale und körperliche
Leistungsfähigkeit und - bereitschaft
- Regenerationsstörungen
- Zellreperaturstörungen
- Immunsystemstörungen
- Reduzierte Stoffwechselleistungen
- Vorzeitiges Altern u.v.m.
Was sind Aminosäuren?
Aminosäuren
sind die grundlegenden Bausteine jeder Körperzelle.
Sie sind die Steine des Hausbaus, ohne die keine
Zelle unseres Körpers repariert oder neu gebildet
werden kann. Unser Energiestoffwechsel, die Bildung
von Hormonen, Abwehrzellen, Muskulatur, Bindegewebe,
aller Organe sowie die Aufrechterhaltung des
Blutdrucks und das Transportsystem Blut sind von
diesen Aminosäuren abhängig.
Es gibt 10
essentielle und semiessentielle (notwendige, zum
Teil notwendige) Aminosäuren, die Bausteine der
Eiweiße, die ein Mensch nicht selbst bilden kann und
die in bestimmten Mengenverhältnissen gegessen
werden müssen, da es sonst zu Regenerationsstörungen
und somit vorzeitigen Alterungsprozessen kommen
kann. Allerdings kann auch ein zu viel an
Aminosäuren zu den so genannten Einlagerungs- oder
Ablagerungserkrankungen führen (Übersäuerung).
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass
sie mit Zucker, Kaffee, Zigaretten und Alkohol
meines Wissens nach wesentlich mehr übersäuern
können, als Sie es mit labormedizinisch
kontrolliertem Verzehr mageren Fleisch oder Fisch
tun. Entscheidend sind immer die konsumierten Mengen
und der Verbrauch durch körperliche Bewegung oder
geistige Anstrengung. Auch Getreideüberkonsum, vor
allem Weißmehlprodukte führen zur Übersäuerung. Der
Eiweißanteil in unserer Ernährung sollte je nach
Stoffwechselgeschwindigkeit und Energieverbrauch bei
10-25 Prozent der täglichen Gesamtnahrungsmenge
liegen.
In meiner bisherigen Erfahrung als
Behandelnder und Ernährungstherapeut habe ich immer
wieder beobachtet, dass viele kranke Menschen viel
zu viele denaturierte und somit zerstörte und
potentiell gesundheitsschädliche Kohlenhydrate
(Zucker, weißes Mehl) und Fette konsumieren und im
Gegensatz dazu viel zu wenig hochwertige Eiweiße vor
allem in Form von mageren Fleisch- bzw. Fischsorten
sowie Hülsenfrüchten konsumieren. In den seltensten
Fällen werden Kuhmilchprodukte vertragen.
Die
Einzelbausteine (Aminosäuren) der Eiweiße werden in
ihrer Bedeutung maßlos unterschätzt! Den häufig
ausgesprochenen Empfehlungen, auf Fleisch wie Fisch
zu verzichten und den eigenen Eiweißbedarf mit
Milchprodukten (Lacto-Vegetarier) und Hühnereiern
(Ovo-Lacto-Vegetarier) zu decken, kann ich absolut
nicht zustimmen, da viele Menschen allergische
Reaktionen auf Kuhmilchprodukte und Hühnereier
haben, ohne dies zu wissen!
Eiweiß kann bis zu 40
Prozent der Gesamtkörpermasse ausmachen und ein
Mangel wie ein Überfluss werden sicherlich zu
beschleunigten Alterungsprozessen führen!
Aminosäuren sind nicht nur die Grundelemente und
Bausteine aller Körperzellen, sie können sogar zur
Energiebereitstellung herangezogen werden und bis zu
10 % des Gesamt-Energieumsatzes ausmachen. So können
aus Aminosäuren sogar Blutzucker hergestellt werden.
Bei erhöhtem Verbrauch oder zu geringer Zufuhr kann
es zu massivem körperlichen Abbau kommen, einem
wichtigen Charakteristikum von
Überlastungs-Erschöpfungszuständen. Das von vielen
Patienten beschriebene „total fertig und erschöpft
sein” geht meistens mit schweren
Aminosäuredefiziten, Wassermangel und/oder
chronischer Übersäuerung einher.
Bevor wir
uns nun weiter um diese zentralen Lebensbausteine
kümmern, werde ich Ihnen die 10 lebensnotwendigen
Bausteine nennen, die wir in ausreichender Menge
essen müssen, da unser Bedarf ausschließlich über
die Nahrungsaufnahme oder Aminosäurekonzentrate
gedeckt werden kann (Eigenproduktion innerhalb
unseres Körpers nicht möglich!).
Name der Aminosäure, Bedeutung und Aufgaben
Methionin (25-33): Ist ein Rohstoff für
die Bildung von Cystein aus dem das selenabhängige
Gluthation (Redox-Katalysator) hergestellt wird,
welches für das Abfangen von freien Radikalen
verantwortlich ist. Ohne Glutathion kann keine Zelle
im Feuerwerk der freien Radikale überleben. Unsere
größten Abwehrzellen (Makrophagen) können ohne
Glutathion und Methionin keine eingedrungenen Feinde
oder Krebszellen vernichten.
Bei psychischem
und mentalen Stress, sportlicher Höchstleistung und
starker körperlicher Beanspruchung kann der
Methion-Cystein- und Glutathionspiegel absinken, was
zu Immundefekten- und Störungen im Abbau freier
Radikale führen kann.
Taurin (54-94):
Eine semiessentielle Aminosäure, deren Fehlen bei
Katzen zu einer Herzinsuffiziens führt
(Herzerkrankung mit eingeschränkter Pumpfunktion).
Sie ist entscheidend beim Menschen für die Bildung
von Gallensäure (!), die wiederum den ersten Schritt
der Fettverdauung ermöglicht und unsere Darmbewegung
anregt (Ein Mangel davon kann Verstopfung, Störungen
der Fettverdauung sein). Zusammen mit Methionin
stabilisiert Taurin die Leberzellwand.
Leucin (111-149), Isoleucin (58-80), Valin
(207-277): Die sogenannten verzweigtkettigen
Aminosäuren werden für die Bildung von
Neurotransmittern gebraucht und können in der
Muskulatur direkt zur Energie- und Kraftgewinnung
verwendet werden. Sie kommen hochkonzentriert in
Nüssen vor (Beachte Pilzgifte in Nüssen. Daher
sollten vorzugsweise frische Nüsse gegessen werden
oder Nüsse am Abend in Wasser mit 1 TL Ascorbinsäure
(Vitamin C) gewaschen und in derselben Flüssigkeit
bis zum nächsten Morgen eingeweicht werden. Das
Wasser dann abschütten und nochmals mit frischem
Wasser waschen).
Lysin (139-201): Wird
neben Methionin benötigt, um Carnithin herzustellen.
Die Verabreichung von Lysin scheint bei der
Bekämpfung von Virusinfektionen hilfreich, zusammen
mit den verzweigtkettigen Aminosäuren Valin,
Isoleucin, Leucin, die wiederum bei hormonellen
Störungen, Stress, Pilleneinnahme und
klimakterischen Beschwerden defizitär sein können.
Phenylalanin (51-61): Entscheidend für
unser Nervensystem und die Bildung von Dopamin
(Dopaminmangel findet man bei Parkinson). Es sorgt
für die Entspannung der Muskulatur. Ein Mangel führt
zur Daueranspannung („Zittern“). Es erhöht die
Freisetzung von Endorphinen im Gehirn, den
sogenannten Glückshormonen. Es kann auch die
Poduktion des Schilddrüsenhormones erhöhen.
Histidin (60-114), Threonin (120-188): Die
Innenauskleidung unserer Blutgefäße - wir besitzen
etwa eine Strecke von 250.000 km - wird Endothel
genannt. Dieses Endothel, also die Innenwand der
Blutgefäße, wurde viele Jahre in seiner Bedeutung
unterschätzt. Nun ist mittlerweile bekannt, dass ein
Mensch über 1 Trillion Endothelzellen besitzt, also
ein gigantisches Netzwerk und dass diese Zellen
äußerst stoffwechselaktiv sind und hauptsächlich aus
Aminosäuren (vor allem Threonin) bestehen.
Tryptophan (37-56):
Spielt ebenfalls eine
entscheidende Rolle für unser Nervensystem
(serotoninerges System: Serotonin ist ein
Neurotransmitter, der die kleinsten Blutgefäße von
Nieren und Lunge anspannt, die Muskelspannung des
Magen-Darmtraktes reguliert, die Pumpfunktion des
Herzens anregt). Es ist ein- und
durchschlaffördernd. Ein Mangel kann
Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und
Depressionen auslösen
Sportler verbrauchen
während des Sportes sehr viel Trytophan. Dies gilt
auch für gestresste Menschen. Während des Schlafes
kann Stress regeneriert werden, da der Körper dabei
aus Phenylalanin L-Dopa zur Entspannung des
Organismusses herstellt.
Prinzipiell gilt,
dass vor dem Einsatz von essentiellen Aminosäuren
eine Laboranalyse stattfinden sollte und eine „do it
yourself”-Methode selten zum gewünschten Ergebnis
führt.
Wenn wir bedenken, dass beim Fehlen
der essentiellen Aminosäuren unser Gewebeaufbau, die
Zellregeneration und der Zellstoffwechsel gestört
sein können, wird spätestens dann die elementare
Bedeutung der ausreichenden Versorgung bewusst. So
stimuliert z.B. Arginin (eine semiessentielle
Aminosäure) unsere Lymphozyten (spezifische
Abwehrzellen), was wiederum zu einer erhöhten
Immunantwort führt (auch einsetzbar in der
begleitenden Krebstherapie).
Eine
schmerzstillende Wirkung wird bei hohen Arginindosen
festgestellt. Auch kann durch Arginin die
Insulinausschüttung erhöht werden.
Die
Aminosäure Cystein dagegen hat eine zellschützende
Wirkung, da sie freie Radikale neutralisieren kann.
Die aus Methionin und Lysin zusammengesetzte
Aminosäure Carnithin besitzt neben vielen anderen
Wirkungen ebenfalls einen immunmodulierenden Effekt.
Zudem scheint Carnithin die Zellwand der schädlichen
Bakterien zu schwächen, so dass diese leichter von
unseren Abwehrzellen (Makrophagen) aufgenommen und
zerstört werden können. Weiterhin wird die Wand der
Nervenzelle stabilisiert.
Zum Schluss wenden
wir uns noch zwei interessanten Bausteinen zu:
Der Aminosäure Homocystein, die als
Zwischenprodukt entsteht, wenn aus Methionin die
Aminosäure Cystein hergestellt wird. Homocystein
steht unter Verdacht die Gefäßinnenwandzellen zu
schädigen, was zu Vernarbungen und somit
Gefäßzuwucherungen führen kann. Die Folge daraus
können systemische Durchblutungsstörungen sein. Die
Bestimmung des Homocysteinspiegels sollte stets
Standard sein, ebenso wie die Labor kontrollierte
Regulierung.
Schließlich reden wir noch über
eine Aminosäure ähnliche Substanz, nämlich Taurin.
Es stabilisiert maßgeblich die Zellmembran und
schützt somit die Leberzelle vor Toxinen. Wir finden
Taurin unter anderem in der Muttermilch.
Wenn
Ratten Lebergifte verabreicht werden, dann erkranken
diejenigen am stärksten, die den geringsten
Taurinspiegel im Blut haben. Beim Erwachsenen kann
eine rein vegetarische Lebensweise vermutlich zu
einem Taurinmangel führen.
Untersuchungen
Die Untersuchung auf Mangel an lebensnotwendigen
Eiweißen durch zu geringen Konsum, vermehrten
Verbrauch bei körperlicher oder mentaler Belastung
oder gestörte Resorption (Aufnahme) durch
geschädigte Darmschleimhäute oder reduzierte
Verdauungsleistung erfolgt u.a. mittels
Laboruntersuchungen von Blut, Stuhl und Urinalsyen.
Untersuchungstermin vereinbaren
Trinkwasser
Lebensmittel oder Vergiftungsquelle?
Im Trinkwasser finden sich nicht nur Reste von
Arzneimitteln, sondern auch andere potentiell
Gesundheit schädigende Gifte. Wasserfilteranlagen
können die Wasserqualität erheblich verbessern.
Im Trinkwasser lassen sich Reste von
Arzneimitteln nachweisen. Das berichtet
die
Zeitschrift "Science News".
Art der
Verunreinigungen
Berlin, 3. April.
Bestandteile von Antibiotika, Betablockern und
anderer
Medizin finden sich nach Auskunft von
Wissenschaftlern in allen europäischen
Flüssen.
Zum Teil gelangen sie mittlerweile auch ins
Trinkwasser. Ob sich
daraus gesundheitliche
Nachteile ergeben, ist noch nicht geklärt.
Wie die "Science News" in ihrer neuesten Ausgabe
berichten, wurden die
Verunreinigungen mehr oder
weniger zufällig bei der Analyse von Wasserproben
entdeckt, die man eigentlich auf Pestizidreste
untersuchte. Schweizer Wissenschaftler fanden dabei
Spuren von cholesterinsenkenden Medikamenten, die in
der Schweiz nicht hergestellt werden. Eine
Verschmutzung durch Industrieunfälle oder durch
illegale Abwasser-Einleitung ist nach Ansicht der
Wissenschaftler somit nicht wahrscheinlich.
Ursache der Verunreigungen
Die
Forscher gehen davon aus, dass die Stoffe durch
menschliche
Ausscheidungen ins Abwasser gelangen,
in Kläranlagen wahrscheinlich nicht
ausreichend
behandelt werden und danach in Gewässer und ins
Grundwasser
geraten.
Diese Erkenntnisse
decken sich mit früheren Berichten von deutschen
Wissenschaftlern. So konnten die Chemiker Thomas
Heberer und Hans-Jürgen
Stan von der Technischen
Universität Berlin Arzneimittelreste im Berliner
Grundwasser nachweisen.
Untersuchung der
Verunreinigungen
Auch bei den Stadtwerken
Wiesbaden (ESWE) wurden Prüfer fündig: 30 von 60
getesteten Medikamenten ließen sich im Abwasser
feststellen, darunter
Antibiotika, Betablocker,
Rückstände von Epilepsiepräperaten und von
Kontrastmitteln aus der Röntgendiagnostik.
Alleine in Deutschland belasten bis zu 300 Pestizide
und Fungizide unser Wasser. Auch die neue TVO kann
immer nur einen Teil der möglichen Schadstoffe im
Trinkwasser berücksichtigen. So gibt es im
Trinkwasser auch anerkannte Schadstoffe, für die es
jedoch keinen Grenzwert gibt.
Zu diesen
Schadstoffen gehören beispielsweise:
- MEDIKAMENTENRÜCKSTÄNDE
- POLARE PESTIZIDE (können hormonähnliche
Wirkungen haben)
- Asbestfasern aus Asbestzementrohren gelangen
ständig ins Trinkwasser
Etwa 23,5 % der Rohrleitungen – das sind 31.126
Kilometer – bestanden 1992 noch aus Asbestzement
(Dr. Dohmen, „Wasser in Gefahr“). Es können im
Trinkwasser aus solchen Rohren mehrere Millionen
Asbestfasern pro Liter Wasser enthalten sein. Es
wurde nachgewiesen, dass selbst eine einzige
Asbestfaser schon Krebs auslösen kann. Haushalte,
die mit Wasser aus Asbestzementrohren versorgt
werden, haben die ca. 300fache Raumluftbelastung mit
Asbestfasern als andere Haushalte. Die
Raumluftkonzentration von Asbest steigt mit der Zeit
immer mehr an. Wäsche, die mit asbestbelastetem
Wasser gewaschen wurde, gibt die Fasern nach dem
Trocknen ab.
Das Heimtückische: Krebs durch
Asbestfasern hat im Mittel eine Latenzzeit von 37
Jahren! Das Bundesgesundheitamt schreibt:
„Asbestfasern aus Rohren gehören nicht ins
Trinkwasser.“ Bitte sorgen Sie dafür, dass die
Wasserwerke ihre Asbestzementrohre unverzüglich
auswechseln!
Solange dies nicht geschehen ist,
empfehle ich Wasserreinigungsgeräte wie zum Beispiel
„Multipure“ der Firma Sanacell, Berlin, die
Schadstoffe wie Asbest, Blei und Kupfer fast zu 100
% wegfiltern. (Simonson 2005)
Grad der
Belastung
Im Moment kann niemand
begründet festlegen, welche Menge von diesen Stoffen
zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann. Es ist
jedoch klar, dass dies Stoffe nicht natürlicher
Bestandteil von Wasser sind.
Laut Auszug aus
dem Brockhaus-Lexikon ist das Verfahren der
Festlegung von Grenzwerten ebenso umstritten wie die
Grenzwerte selbst, da z.B. Wissenschaftler
unterschiedliche Einschätzungen der Schädlichkeit
bestimmter Schadstoffe haben und Grenzwerte
politisch ausgehandelte Kompromisse darstellen
zwischen ökologisch und gesundheitlich
(toxikologisch) Gebotenem, technisch Möglichem,
finanziell Tragbarem, wirtschaftlich und politisch
Vertretbarem.
So ist wahrscheinlich auch besser
zu verstehen, dass zum Beispiel der Grenzwert für
Blei nicht mit der neuen Trinkwasserverordnung vom
01. Januar 2003 von derzeit 40 ug und dann 10 ug
gesenkt wird, sondern erst nach drei Teil-Schritten
am 01. Dezember 2013 vollständig umgesetzt wird.
Empfehlung
Im Rahmen der
Gesundheitsvorsorge und Therapie von chronischen
Krankheiten rate ich dazu, das im Haushalt
verwendete Trink- und Kochwasser mit Hilfe einer
geeigneten Filteranlage vor dem Verzehr zu reinigen.
Auf Anfrage teilen wir eine Bezugsquelle mit.
Hochwertige Anlagen können Mineralwasser ersetzen.
Die Menschen haben wohl, speziell in den letzten 40
Jahren des Wirtschaftswachstums, die
Lebensnotwendigkeit des reinen und gesunden
Trinkwassers missachtet, so dass wir heute teilweise
Wasserqualitäten vorfinden, die eher zu Krankheiten
führen, als uns in der Bemühung, unsere Gesundheit
zu erhalten oder wieder zu erlangen, zu
unterstützen. Heute werden wir uns daran gewöhnen
müssen, die Qualität des zum Trinken verwendeten
Wassers selbst in die Hand zu nehmen.
Interessierten Therapeuten und Patienten wird auf
Anfrage eine Bezugsmöglichkeit genannt.
Das
Rückhaltevermögen von potentiell Gesundheit
schädigenden Inhalten einer effizienten
Wasserreinigungsanlage beträgt für:
- Blei 96-98 %
- Chlor 87-93 %
- Nitrate 90-92 %
- Fluoride 87-93 %
- Aluminium 96-99 %
- Cyanide 86-92 %
- Nickel 98-99 %
- Sulfate 96-98 %
- Triosulfate 96-98 %
- Ferrocyanide 98-99 %
- Arsenik 94-96 %
Die Texte wurden uns von Heilpraktiker Ralf Meyer zur
Verfügung gestellt.
Neben seiner Tätigkeit als Heilpraktiker hat Ralf
Meyer es sich zur Zeit als einziger autorisierter
Ausbilder für Cellsymbiosistherapie® zur Aufgabe
gemacht, sein Wissen an Ärzte und Therapeuten zu
vermitteln.
Kontakt: Heilpraktiker Ralf
Meyer
Fröhnstraße 2
66954 Pirmasens
Telefon:
+49-6331-23920-0
Telefax: +49-6331-23920-15
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