[Grundlagen
und Einführung]
[Ernährungstherapie]
[Der
Darm]
[Zellversorgung]
[Vitalstoffmangel]
[Infusionstherapie]
[Schwermetall-Entgiftung]
[Eliminierung von Elektrosmog]
Eliminierung von
Elektrosmog
Elektrosmog und seine Folgen
Elektrosmog gehört zu den Faktoren, die
in Verdacht stehen die systemische
Mitochondrienfunktion zu stören und damit
systemische Störungen/Schäden zu
verursachen. Die Berücksichtigung der in
diesem Kapitel getroffenen Aussagen sind
Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach
Dr. med. Heinrich Kremer.
Die Themen im Einzelnen:
Der Einfluss des Mobilfunks auf die
Gesundheit
Die Auswirkungen der natürlichen
Atmosphärischen Impuls-Strahlung (AIS) und
der technisch erzeugten elektromagnetischen
Felder bzw. des Mobilfunks auf den
Organismus ähneln sich. Das heißt, dass AIS
und Mobilfunkfrequenzen nicht durch
Erwärmung von Körperzellen wie bei der
Mikrowelle in der Medizin oder in der Küche
wirken.
Wirkungen sind vor allem an der
Zellmembran (Zellwand) von lebenden Zellen
nachweisbar. Der Stoffwechsel (in die Zellen
und aus den Zellen) wird durch Ionen bzw.
durch elektrische Ladungen bestimmt.
Eine
Störung kann zu einer Störung der
Zellfunktion und des Zellstoffwechsels
führen. Folge ist eine erhöhte
Durchlässigkeit (Permeabilität) der
Zellmembran und ein niedrigeres
Membranpotential (Energieniveau).
Zum
Beispiel können erregte Nervenzellen dann
nicht mehr in ihr Ruhestadium zurückkehren
und geben fortlaufend Impulssalven ab.
Mögliche Folgen des Mobilfunks
- Mattigkeit, Herzkreislaufprobleme,
Muskelzuckungen, Tinnitus,
- Nach Schlaf nicht erholt
(Melantoninspiegel erniedrigt),
- Stressreaktionen, wie bei der
Einwirkung von Hitze oder giftigen
Chemikalien; z.B.: erhöhter Puls und
Blutdruck (z.B.: vermehrt
Hitzeschockproteine),
- Beeinträchtigte Aktivität der weißen
Blutkörperchen (Folge: Häufige
Infektionen),
- Blutbildveränderungen mit einem
Anstieg unreifer roter Blutkörperchen
(Retikulozyten),
- Verstärkte Durchlässigkeit der
Blut-Hirnschranke (die Blut-Hirnschranke
verhindert die Aufnahme von Giftstoffen
aus dem Blut ins Gehirn. Folge:
Nervositiät, Konzentrationsstörungen),
- Verringerte Spermienzahl (Folge:
Sterilität des Mannes, Kinderlosigkeit),
- Schäden der Erbsubstanz:
Chromosomenschäden, Veränderung der DNS-
Reparatur-Kapazität, Zellproliferation
(Folge: Erhöhte Krebsrate,
Missbildungsrate, Totgeburten).
Beschwerden, die durch chemische
Nervengifte wie Lindan oder Dioxin
hervorgerufen werden, sind ähnlich, auch die
Nervenschädigung scheint ähnlich zu sein.
In Schwarzenbach bei Bern stand ca. 40
Jahre lang (bis 1988) ein großer
Kurzwellensender. Verglichen wird mit einem
Mobilfunksender in Zürich Witikon (seit
1992).
Krankheitshäufungen durch Elektrosmog
Krankheitshäufungen durch
Mobilfunk
- Depressionen 8 x mehr
- Muskelzuckungen 4,5 x mehr
- Nervosität 4 x mehr
- Herz-Kreislauf 4 x mehr
- Schlafprobleme 3 x mehr
- Gliederschmerzen 3 x mehr
Krankheitshäufungen durch
Kurzwellensender
- (40 Jahre, 0,4-4V/m) (WHO Grenzwert
40 V/m)(Bestrahlt zu unbestrahlt)
- Schlafstörungen 5:1
- Psychische Erkrankungen 4:1
- Krebs, alle Arten 3:1
- Diabetes (Zuckerkrankheit) 2:1
Die Kinder im bestrahlten Schulhaus in
Schwarzenbach, 600 m vor der Antennenanlage
gelegen, hatten eine statistisch signifikant
geringere Chance, den Wechsel von der
Primar- in die Sekundarschule zu schaffen.
Verglichen wurde mit dem Schulhaus Moos,
welches in der gleichen Gemeinde, jedoch in
unbestrahltem Gebiet lag. Untersucht wurde
über einen Zeitraum von 40 Jahren.
Bei
genauerem Hinsehen hatten die Kinder nicht
nur in der Region Schwarzenbach schlechtere
Chancen, sondern die schlechtesten im ganzen
Kanton Bern.
Dies trotz nachgewiesen
erstklassiger Lehrkräfte, erstklassigem
Unterrichtsmaterial und erstklassig
eingerichteten Unterrichtsräumen.
2005 wurde von Dr. Oberfeld eine Studie
veröffentlicht, bei der
Hirnstromveränderungen durch
Mobilfunk-Sender bei Schülern einer
Steiner-Schule in Salzburg beobachtet
wurden.
Äußerst beunruhigend ist,
dass durch die Überlagerung der
wetterbedingt nur zeitweise und kurzfristig
auftretenden Atmosphärischen
Impuls-Strahlung mit dem flächendeckend und
andauernd einwirkenden Mobilfunk das
gesundheitliche Risikopotential ansteigt.
Die Forderung der Medizin kann deshalb nur
lauten: In Umkehr der Beweislast muss vor
dem weiteren Ausbau des Mobilfunks dessen
biologische Verträglichkeit auf unabhängiger
und wissenschaftlich einwandfreier Basis
entweder nachgewiesen sein oder es müssen
andere, technisch mögliche Wege in der
Telekommunikation beschritten werden!
Therapieempfehlung derzeit
- Entfernen von Strahlungsquellen, vor
allem nachts (Regeneration!)
- Fernsehen einschränken (Kinder!),
sog. Entstörgeräte können nicht
empfohlen werden.
Diagnose
- Messung elektromagnetischer Felder
in der Wohnung, am Arbeitsplatz.
- Am Menschen: ggf. EEG, EMG,
Veränderungen, diagnostische Hinweise in
der Naturheilkunde.
- Im Labor: Melatonin niedrig; ggf.
Spezialwerte
Mobilfunkschäden
Umweltmediziner fordern massive Senkung
der Strahlenbelastung durch
Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone
wegen erheblicher Gesundheitsrisiken.
Mehr als 380 niedergelassene Ärzte aller
Fachrichtungen, etwa 120 Organisationen und
über 30 000 Bürgerinnen und Bürger haben
seit dem 20. Oktober 2002 den Freiburger
Appell unterzeichnet. Sie fordern darin
wegen erheblicher Gesundheitsrisiken eine
massive Senkung der Strahlenbelastung durch
Mobilfunkantennen, Handys und schnurlose
DECT-Telefone.
Der Appell wurde von der
Interdisziplinären Gesellschaft für
Umweltmedizin (IGUMED) initiiert und wird
vom Çh.e.s.e. project unterstützt.
Ärzteverbände, Umweltschutzorganisationen
und Wissenschaftlergruppen aus ganz Europa
haben sich dem Appell angeschlossen.
Freiburger Appell
Aus großer Sorge um die Gesundheit
unserer Mitmenschen wenden wir uns als
niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller
Fachrichtungen, speziell der Umweltmedizin,
an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in
Gesundheitswesen und Politik sowie an die
Öffentlichkeit.
Wir beobachten in den
letzten Jahren bei unseren Patientinnen und
Patienten einen dramatischen Anstieg
schwerer und chronischer Erkrankungen,
insbesondere:
- Lern-, Konzentrations- und
Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B.
Hyperaktivität)
- Blutdruckentgleisungen, die
medikamentös immer schwerer zu
beeinflussen sind
- Herzrhythmusstörungen
- Herzinfarkte und Schlaganfälle immer
jüngerer Menschen
- Hirndegenerative Erkrankungen (z.B.
Morbus Alzheimer) und Epilepsie
- Krebserkrankungen wie Leukämie und
Hirntumore
Wir beobachten außerdem ein immer
zahlreicheres Auftreten von
unterschiedlichen, oft bei Patienten als
psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen
wie:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Chronische Erschöpfung
- Innere Unruhe
- Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
- Ohrgeräusche
- Infektanfälligkeit
- Nerven- und Weichteilschmerzen, die
mit erblichen Ursachen nicht erklärlich
sind, um nur die auffälligsten Symptome
zu nennen.
Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten
unserer Patienten in der Regel bekannt sind,
sehen wir, speziell nach gezielter
Befragung, immer häufiger einen deutlichen
zeitlichen und räumlichen Zusammenhang
zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen
und dem Beginn einer Funkbelastung, z.B. in
Form einer
- Installation einer Mobilfunkanlage
im näheren Umkreis der Patienten
- intensiven Handynutzung
- Anschaffung eines DECT
Schnurlos-Telefons im eigenen Haus oder
in der Nachbarschaft.
Wir können nicht mehr an ein rein
zufälliges Zusammentreffen glauben, denn:
- Zu oft beobachten wir eine
auffällige Häufung bestimmter
Krankheiten in entsprechend
funkbelasteten Gebieten oder
Wohneinheiten
- Zu oft bessert sich die Krankheit
oder verschwinden monate- bis jahrelange
Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach
Reduzierung oder Eliminierung einer
Funkbelastung im Umfeld des Patienten,
- Zu oft bestätigen zudem
baubiologische Messungen
außergewöhnlicher elektromagnetischer
Funkintensitäten vor Ort unsere
Beobachtungen.
Auf Grund unserer täglichen Erfahrungen
halten wir die 1992 eingeführte und
inzwischen flächendeckende
Mobilfunktechnologie und die seit 1995
käuflichen Schnurlostelefone nach
DECT-Standard für einen der wesentlichen
Auslöser dieser fatalen Entwicklung!
Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich
niemand mehr ganz entziehen. Sie verstärken
das Risiko bereits bestehender chemischer
und physikalischer Umwelteinwirkungen,
belasten zusätzlich die Immunabwehr und
können die bisher noch ausgleichenden
Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen
bringen.
Gefährdet sind besonders
Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und
kranke Menschen.
Die Texte wurden uns von Heilpraktiker Ralf Meyer zur
Verfügung gestellt.
Neben seiner Tätigkeit als Heilpraktiker hat Ralf
Meyer es sich zur Zeit als einziger autorisierter
Ausbilder für Cellsymbiosistherapie® zur Aufgabe
gemacht, sein Wissen an Ärzte und Therapeuten zu
vermitteln.
Kontakt: Heilpraktiker Ralf
Meyer
Fröhnstraße 2
66954 Pirmasens
Telefon:
+49-6331-23920-0
Telefax: +49-6331-23920-15
http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/heilpraktiker/ralf-meyer